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Hamberger Moor – neue Fläche gesichert

Pressefotos zu der Pressemitteilung „Naturefund sichert weitere Moorfläche für die Renaturierung" vom 12.08.2024

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Personen im Gespräch auf einer Moorfläche
Begehung der Fläche vor dem Kauf. Mit dabei: Katja Wiese von Naturefund, Jürgen Röper vom NABU, der Verkäufer und Matthias Gröhl vom Amt für regionale Landesentwicklung (v.l.n.r.).
Mehrere Personen, die gerade einen Vertrag unterzeichnet haben.
Glückliche Gesichter nach Vertragsunterzeichnung: Heinz Koss (Verkäufer), Katja Wiese (Naturefund), Jürgen Röper (NABU), Matthias Gröhl (Amt für regionale Landesentwicklung) und Ole Vollmerding (Untere Naturschutzbehörde), v.l.n.r.
Sonnentau
Ein typischer Vertreter des Moores: Der fleischfressende Sonnentau wächst in saisonal feuchten, seltener dauernassen Gebieten mit nährstoffarmen, sauren Böden und viel Sonne.
Krähenbeere
Die schwarze Krähenbeere gehört zu den Heidekrautgewächsen. Man trifft sie auf kleinen Flächen in Hochmooren an. Die Früchte sind roh und gekocht essbar.
Torfmoose unter Wasser
Torfmoose sind 1a-Wasserspeicher: sie können das 20–40-fache ihres Gewichts an Wasser aufnehmen und spielen damit eine wichtige Rolle in der Wasserregulation von Mooren.
Libellen auf Gräsern im Gewässer
Artenvielfalt wird im Moor großgeschrieben: neben Reptilien, Faltern und außergewöhnlichen Pflanzen, leben hier auch ganz verschiedene Libellen, wie die Azurjungfern.
Gammaeule
Ein gut getarnter Nachtfalter: Die Gammaeule trägt ihren Namen wegen des Gammazeichens auf den Flügeln.
Blick ins Hamberger Moor
Moore können ganz verschieden aussehen: Einmal typisch mit Torfmoosen, Wollgras und einem erhöhten Wasserstand
Bäume und Gräser im Hochmoor
...oder schon waldähnlich mit Birken, Kiefern und Erlen. Diese Fläche wurde von Naturefund an den NABU übergeben, der hier Pflegemaßnahmen wie Entkusseln vorgeschlagen hat.

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