· Naturefund Pressemitteilung

„Wem gehört das Meer“ als Bester Natur- und Umweltdokumentarfilm ausgezeichnet

Die Dokumentation „Wem gehört das Meer – Wettlauf um die letzten Rohstoffe“ der Regisseurin Sarah Zierul wurde auf dem diesjährigen Atlantis Natur- und Umweltfilmfest als Bester Film ausgezeichnet.

Sarah Zierul ausgezeichnet

Der Preis wurde zum zweiten Mal vergeben und ist mit 5.000 € dotiert. In der Caligari FilmBühne überreichte Wiesbadens Kultur- und Umweltdezernentin Rita Thies den Preis an Sarah Zierul. „Es gelingt der Autorin in anschaulicher und packender Weise die Zuschauer auf eine Reise in die Vergangenheit und in die Zukunft unserer Welt mitzunehmen. Diese Dokumentation schafft Bewusstsein und fordert Verantwortung ein.“, begründete die Produzentin Ilona Grundmann stellvertretend für die fünfköpfige Jury die Entscheidung.

Der zweite Preis, dotiert mit 3.000 € ging an den Regisseur Bertram Verhaag für den Film „Der Bauer der das Gras wachsen hört“. „Mythos Wald“, Regie Jan Haft, wurde mit dem, mit 2.000 € dotierten, dritten Preis ausgezeichnet.

Neun Filme waren für den Wettbewerb nominiert und wurden von der Festivaljury zusammen mit dem Publikum auf der großen Leinwand gesichtet. Die Festivaljury bildeten in diesem Jahr Gabriel Heim (ehemaliger Programmchef WDR und Fernsehdirektor RBB), Hans–Dieter Grabe (Dokumentarfilmregisseur), Ilona Grundmann (Filmproduzentin), Frank Wittig (Wissenschaftsjournalist) und Ariane Hildebrandt (Redaktionsleiterin Film und Fernsehen, Greenpeace Deutschland).

Neben dem Wettbewerb waren viele international erfolgreiche Filme wie „Home“ oder „The Yes Men fix the world“ zu sehen. Das Thema „Zukunft gestalten“ war in Hinblick auf die anstehende Klimakonferenz in Kopenhagen ein thematischer Schwerpunkt des Festivals, das in diesem Jahr eng mit der Naturschutzorganisation Naturefund kooperierte.

Zahlreiche Filmemacher waren anwesend und präsentierten ihre Filme dem Publikum. Kultur- und Umweltdezernentin Rita Thies war mit dem Verlauf des Festivals sehr zufrieden: „Wir haben wieder ein sehr vielfältiges und spannendes Filmfest erlebt, das beim Publikum auf gute Resonanz gestoßen ist.

Zahlreiche Filmemacher waren anwesend und präsentierten ihre Filme dem Publikum. Kultur- und Umweltdezernentin Rita Thies war mit dem Verlauf des Festivals sehr zufrieden: „Wir haben wieder ein sehr vielfältiges und spannendes Filmfest erlebt, das beim Publikum auf gute Resonanz gestoßen ist. Herausfordernde und eindrucksvoll gemachte Filme zu Themen wie dem Walfang, dem Klimawandel oder der Abholzung des Regenwaldes unterstreichen, welch wichtigen Beitrag das Medium zur Umweltbildung leistet. Diese Filme haben eine hohe Aufmerksamkeit verdient.“

Naturefund war in diesem Jahr erstmalig Partner vom 3. Atlantis Natur- und Umweltfilmfest. Die Geschäftsführerin von Naturefund, Katja Wiese, dazu: "Naturefund hat mit dem Atlantis Filmfest dieses Jahr zusammengearbeitet, weil die Filme die atemberaubende Schönheit wie auch Verletzbarkeit der Natur eindrücklich zeigen. Filme im Kino und Fernsehen sind ideal, um die Aufmerksamkeit einer Vielzahl von Menschen für die Belange der Natur zu gewinnen. Für uns war das Atlantis Natur- und Umweltfilmfestival sehr bereichernd und wir hoffen, die Zusammenarbeit im kommenden Jahr fortzusetzen."

Zu den Pressefotos: www.naturefund.de/pressefotos

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