· Condor, Johannes Winter

Hilfe bei Naturkatastrophen

Im Januar 2009 rief Ralf Teckentrup, Vorsitzender Geschäftsführer der Condor Luftfahrtgesellschaft, seinen Pressesprecher, Johannes Winter, zu sich: „Hören Sie, Herr Winter, Haiti - also wenn wir da irgendwas tun können, dann machen wir das!“

Startschuss für eine Hilfsaktion

Das ist der Startschuss für eine Hilfsaktion, die auf der Hilfe von Menschen für Menschen beruht. Johannes Winter, Pressesprecher der Condor, telefoniert mit Frank Franke, dem Präsident von Luftfahrt ohne Grenzen e.V., und bietet eine Maschine von Condor an, um Hilfsgüter nach Haiti zu bringen. Kurze Zeit später stehen auf 800 Sitzplätzen 800 Kartons mit Keksen für Haiti.

Luftfahrt ohne Grenzen

Luftfahrt ohne Grenzen leistet oft Hilfe nicht in Form von finanziellen Spenden, sondern durch die Bereitstellung und Koordination von Flugkapazitäten Gemeinsam konnten Condor und Luftfahrt ohne Grenzen 35 Tonnen Hilfsfracht und 600 Zelte für mehr als 4.000 Menschen nach Haiti bringen.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beteiligen sich

Im Jahr 2009 rief Condor die Initiative ConTribute in Leben. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus allen Unternehmensbereichen fördern Hilfsprojekte für Kinder und engagieren sich bei Naturkatastrophen oder zu Themen wie Nachhaltigkeit und kulturelle Vielfalt.  "Ich finde es schön, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dieses Engagement mittragen und unterstützen“, sagt Winter. Er erzählt von zwei Mitarbeiterinnen, die in Mombasa eine Schule mit gegründet haben, und von einem Flugbegleiter, der als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr in Deutschland in seinem Urlaub in Mombasa eine Feuerwehr aufbaut.

Nicht nur Peanuts

Ein Symbol für das Engagement ist die „Charlie Brown“, eine Condor Boeing 767 mit Peanuts-Design. Auf den Flügen werden Peanuts-Artikel verkauft. Die Einnahmen, die dabei erzielt werden, gehen direkt in einen Spendentopf.

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